Unternehmensberatung

Beatrice machte nach der Grundschule eine Ausbildung zur Kleinkinderzieherin. Der Umgang mit Kindern war sehr bereichernd. Nach der Geburt ihres Sohnes arbeitete Beatrice wieder Teilzeit in einer Kindertagesstätte und übernahm dort nach zwei Jahren deren Leitung. Die sprachlichen Defizite vieler Kinder weckte bei Beatrice das Interesse an der Logopädie. Sie liess sich während drei Jahren zur Logopädin ausbilden. Neben ihrer Teilzeitarbeit bei der Kindertagesstätte baute  sich Beatrice nebenbei ein Standbein als Logopädin auf und machte daraus ihren heutigen Beruf. Zu Ihren Klienten gehören neben Kindern und Jugendliche auch zahlreiche Erwachsene.

Einer ihrer ehemaligen Zuweiser, Dr. Hubert Schwestermann, bewunderte das Engagement von Frau Meier. Neben seiner Tätigkeit als Gemeinderat ist Dr. Schwestermann auch in vier verschiedenen Stiftungen als Stiftungsrat tätig. Eine langjährige Stiftungsratskollegin zeigte ihm gegenüber an, dass sie altershalber zurücktreten möchte. Dr. Schwestermann konnte Beatrice davon überzeugen, sich als Nachfolgerin zur Verfügung zu stellen.

Die Aufgaben als Stiftungsrätin sind interessant; vor allem die Möglichkeit, anderen Menschen helfen zu können, gefiel  Beatrice. Die Organisation der Stiftungen erscheint Beatrice allerdings etwas altbacken zu sein, und sie stellt sich die Frage, welche Verantwortung sie als Stiftungsrätin mitträgt. Sie schlägt den anderen Stiftungsräten ein "Aggiornamento" der Organisationen vor.